Der Bauernstand in Hartmannsdorf

Im 16. Jahrhundert wurden bei Rodungen meist 10 bis 20 Bauern angesiedelt und erhielten jeweils 30 bis 45 Joch[1] Land, das aus Wald, Wiesen und Ackerboden bestand. Von der Rodung bis zum „Markt Hartmannsdorf“

Die Pfarrkirche zur Heiligen Radegundis in Hartmannsdorf

Eine erstmalige Erwähnung von Hartmannsdorf im Jahr 1232 erfolgte in einer Urkunde der Hauptpfarre Riegersburg. In dieser wird „Hermann, Priester aus Hertwigesdorf“ angeführt, der als Zeuge bei einem Vergleich zwischen dem Johanniterorden mit dem Pfarrer von Riegersburg anwesend war.

Die Leinweberei ob der Enns, die Basis für Restösterreich

Bereits im 12. Jahrhundert wurde nachweislich mit oberschwäbischem Leinen in Bahnen, der sogenannten Leinwand, über die Grenzen hinweg in das südliche und östliche Europa gehandelt, wie auch in Nordafrika und im Orient.

Die ältesten Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Vor allem im Gebiet des heutigen Deutschlands kam es zu Gründungen von unterschiedlichen Schulen, um ein Vielfaches über die im Folgenden angeführten Beispiele hinaus.