In Markt Hartmannsdorf gibt es Spuren von jungsteinzeitlicher Besiedelung. Schon mehrmals wurden von Privatpersonen Funde gemacht.
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Margretha Hassenwurger, 11. bis 13. Generation
Margretha Hassenwurger (Margretha Hasenburger) taucht im Dezember 1665 im Sterbebuch auf. Sie ist nicht als „Kindt des >name<“ oder als „Tochter des >name<“ eingetragen, wie das bei Minderjährigen üblicherweise der Fall war. Das legt auch bei ihr nahe, dass sie im Erwachsenenalter gestorben ist.
Der erste dokumentierte Hasenburger in Hartmannsdorf
Ruep Haßenwurger (Rupert Hasenburger) starb Ende 1645 in Windisch Hartmannsdorf, rund drei Jahre vor dem Ende des Dreißigjährigen Krieges[1]. Der genaue Todestag von Ruep und der Monat, der Sterbeort, das Alter und die Todesursache sind im Sterbebuch nicht angeführt. Wir wissen also nicht, ob er den gesamten Dreißigjährigen Krieg erlebt hat.
Was hier zu finden ist
„Wer auf der Suche nach seinen Vorfahren ist, befindet sich auf einer Reise in die Vergangenheit und nimmt sie mit in die Zukunft.“ – Brigitte Hasenburger