Eine erstmalige Erwähnung von Hartmannsdorf im Jahr 1232 erfolgte in einer Urkunde der Hauptpfarre Riegersburg. In dieser wird „Hermann, Priester aus Hertwigesdorf“ angeführt, der als Zeuge bei einem Vergleich zwischen dem Johanniterorden mit dem Pfarrer von Riegersburg anwesend war.
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Die Leinweberei ob der Enns, die Basis für Restösterreich
Bereits im 12. Jahrhundert wurde nachweislich mit oberschwäbischem Leinen in Bahnen, der sogenannten Leinwand, über die Grenzen hinweg in das südliche und östliche Europa gehandelt, wie auch in Nordafrika und im Orient.
Riede in der Katastralgemeinde Oed
Oed liegt im Osten von Markt Hartmannsdorf und grenzt an die Nachbargemeinde Ottendorf und den Bezirk Hartberg Fürstenfeld.
II. Die Zeit der Römer, die Völkerwanderung und das Mittelalter
Völker, die sich nur kurze Zeit hier aufhielten, hinterließen wenige Spuren. Mehr waren von den Römern vorhanden, denen wiederum Zerstörung folgte.
Der erste dokumentierte Hasenburger in Hartmannsdorf
Ruep Haßenwurger (Rupert Hasenburger) starb Ende 1645 in Windisch Hartmannsdorf, rund drei Jahre vor dem Ende des Dreißigjährigen Krieges[1]. Der genaue Todestag von Ruep und der Monat, der Sterbeort, das Alter und die Todesursache sind im Sterbebuch nicht angeführt. Wir wissen also nicht, ob er den gesamten Dreißigjährigen Krieg erlebt hat.