Im 16. Jahrhundert wurden bei Rodungen meist 10 bis 20 Bauern angesiedelt und erhielten jeweils 30 bis 45 Joch[1] Land, das aus Wald, Wiesen und Ackerboden bestand. Von der Rodung bis zum „Markt Hartmannsdorf“
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Vom Herzogtum Steiermark zum Kernland Innerösterreichs
1192 fiel die Steiermark gemäß dem Erbvertrag von 1186 zwischen dem Herzog Otakar IV. und dem Babenberger Lopold V., an die Babenberger, behielt aber ihre Selbständigkeit.
III. Von der Rodung bis zum „Markt“ Hartmannsdorf
Die Gründung von Markt Hartmannsdorf ging von der Rodung aus, die mit einem Sützpunkt in Riegersburg begann, und der vor Erbauung der Burg 1122 errichtet wurde.
II. Die Zeit der Römer, die Völkerwanderung und das Mittelalter
Völker, die sich nur kurze Zeit hier aufhielten, hinterließen wenige Spuren. Mehr waren von den Römern vorhanden, denen wiederum Zerstörung folgte.
I. Von der Jungsteinzeit bis Christi Geburt
In Markt Hartmannsdorf gibt es Spuren von jungsteinzeitlicher Besiedelung. Schon mehrmals wurden von Privatpersonen Funde gemacht.