Der Bauernstand in Hartmannsdorf

Im 16. Jahrhundert wurden bei Rodungen meist 10 bis 20 Bauern angesiedelt und erhielten jeweils 30 bis 45 Joch[1] Land, das aus Wald, Wiesen und Ackerboden bestand.

Von der Rodung bis zum „Markt Hartmannsdorf“

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Vom Herzogtum Steiermark zum Kernland Innerösterreichs

1180 wurde die Mark von Bayern getrennt und zum selbständigen Herzogtum erhoben. (vgl. Diem P., 2009; austria-forum.org).

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Alte Fotos und Bilder von Hartmannsdorf gesucht!

1903, Johanna Grabner, Josef Hofer

Ich sammle Informationen zur Regionalgeschichte von Markt Hartmannsdorf, die sie mitunter so noch nirgendwo gelesen haben, da sie nicht veröffentlich wurden und sich auch aus meinen eigenen Zugängen und Forschungen ergeben haben.

Mein Aufruf an die heimische Bevölkerung: Bitte stellen Sie mir ihre Fotos vom alten Hartmannsdorf aus dem 19. und 20. Jahrhundert zur Reproduktion zur Verfügung. Originalfotos bleiben in Ihrem Besitz!

Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

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Die Pfarrkirche zur Heiligen Radegundis in Hartmannsdorf

Nun gibt es keine Belege mehr, wann die Pfarrkirche St. Radegund in Markt Hartmanndorf erbaut wurde. Aufgrund der Entstehungsgeschichte des Ortes möchte man meinen, dass der ursprüngliche Bau in der Romanik[1] entstanden ist, die zwischen 1000 und 1235 datiert.

Mit der Gründung der Pfarre Hartmannsdorf kamen die Schulmeister

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Die Leinweberei ob der Enns, die Basis für Restösterreich

Bereits im 12. Jahrhundert wurde nachweislich mit oberschwäbischem Leinen in Bahnen, der sogenannten Leinwand, über die Grenzen hinweg in das südliche und östliche Europa gehandelt, wie auch in Nordafrika und im Orient.

Überblick zur Entstehung des Leinwebergewerbes
Ein Spottlied auf die Leinweber

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Entstehung des Leinweberberufes

Ausgezeichnete Leinweber gab es schon 2000 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung in Ägypten, die beispielsweise Mumienbänder in sehr feiner und hoher Dichte woben. In Europa verarbeiteten Leinweber ursprünglich gesponnenen Flachs und Hanf zu Leinwand.

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Die Schule der Bürger – Vorläufermodelle bis in die Neuzeit

Am Ende des Mittelalters, Mitte des 15. Jahrhunderts, gab es nicht nur in den Städten Schulen. In kleinen Kommunen gab es die „deutsche Schule“.

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Schulmeister in Hartmannsdorf, im 18. Jahrhundert

Die Reihe der Schulmeister in Hartmannsdorf lässt sich nicht lückenlos dokumentieren, bis der erste Lehrer in einem eigenen Schulgebäude arbeiten konnte. Dennoch kann man davon ausgehen, dass es sie durchgehend gegeben hat, seit Hartmannsdorf eine Pfarre ist. Und sie unterlagen den Reformen Maria Theresias und Josef II..

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Nicht die Erfindung des Buchdrucks, aber modern und massentauglich

Die Zusammenführung von bereits vorhandener Technik, unterschiedlicher Materialien, Legierungen und Druckerschwärze in ein Drucksystem, revolutionierte bereits im 15. Jahrhundert die Verbreitung von Informationen und die Bildung der kommenden Jahrhunderte.

Die ältesten Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Die ältesten Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Vor allem im Gebiet des heutigen Deutschlands kam es zu Gründungen von unterschiedlichen Schulen, um ein Vielfaches über die im Folgenden angeführten Beispiele hinaus. Als älteste Schule im deutschsprachigen Raum gilt die im späten 7. oder frühen 8. Jahrhundert gegründete Klosterschule in St. Gallen in der Schweiz.

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